Pädagogische Grundlage

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Grundlage für die pädagogische Arbeit ist die Verwirklichung des situationsbezogenen Ansatzes mit sozialpädagogischen Methoden, sowie eine kritische Beschäftigung mit planerischen Ansätzen und ihre der jeweiligen Situation angepasste Anwendung.

Dabei können Erkenntnisse und Vorgehensweisen wie z.B. der Montessori-Pädagogik o. ä. mit einbezogen werden.
Beispiel:

· Selbständiges Handeln fördern

· Kinder in Entscheidungen einbeziehen

· Kinder so viel wie möglich ausprobieren lassen

· Kindern ihr eigenes Verhalten transparent machen

· die Kinder als eigenständige Persönlichkeit ernst nehmen

· sich von Kindern hinterfragen lassen

· Situationen für die Kinder schaffen, die es ihnen ermöglichen, ihre Meinungen und Wünsche zu äußern, z.B. Kinderbesprechungen

· sich Zeit für Gespräche nehmen

· Kinder sollen auch andere in ihren Wünschen, Interessen und Eigenarten akzeptieren

· Räume schaffen, in denen sich die Kinder zeitweise von Erwachsenen unbeobachtet fühlen

· Gemeinschaftserlebnisse fördern, durch naturnahe Pädagogik, ein Kennen lernen der Erwachsenenwelt

· Selbstbestimmende  Spiele

· Wichtig erscheint:

 

Die Erziehung zur Nächstenliebe bzw. das Erlernen sozialem Verhaltens, die Pflege traditioneller Bräuche und die Einbindung der Eltern in den Kindergartenalltag.

In die Arbeit der Kindergartenpädagogen werden Sonderkindergartenpädagogen, Sprachheilpädagogen, Psychologen und Kinderärzte mit einbezogen um so,- hohe Qualität zu erzielen. Die Einrichtung Kindergarten hat hohen Grad an Verantwortung und genießt das Vertrauen der Erwachsenenwelt.

Darum ist es notwendig den Erwachsenen immer wieder zu erklären, wie wichtig diese Einrichtung “Kindergarten“ ist.

Die Kinder von heute …-sind die Erwachsenen von Morgen.

Darum koste es was es kostet.........